„Richtiges Bewässern spart Zeit und Kosten!“

Saftig grüner Rasen, blühende Blumen, prächtige Gemüsebeete und volle Hecken – damit Ihr Garten in den warmen Monaten ordentlich was her macht, braucht er eine richtige Bewässerung. Denn statt mit Gießkanne und Gartenschlauch Ihre Runden durch den Garten zu drehen, können Sie dank einem Bewässerungssystem Zeit und Energie sparen. Und nicht nur das, denn richtiges Bewässern spart auch Kosten! Eine Bewässerungsanlage ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Egal, ob Sie im Urlaub sind, es regnet oder die Sonne brennt, ein Beregnungssystem versorgt Ihren Garten optimal mit der individuell benötigten Wassermenge und reduziert den Wasserverbrauch.

Es wird zwischen der oberirdischen und unterirdischen Bewässerung unterschieden. Um beispielsweise den Rasen und das Gemüsebeet zu versorgen, eignet sich die oberirdische Bewässerung. Bei Hecken und Zierpflanzen lohnt es sich auf ein unterirdisches System zu setzen.

Nachfolgend einige wichtige Schritte, die bei der Bewässerungsplanung relevant sind:

Schritt 1: Wasserquelle

Die naheliegende Wasserquelle ist natürlich meistens der Wasserhahn. Bevor es in die konkrete Bewässerungsplanung geht, muss zunächst der Wasserdruck und die Wassermenge am Anschluss geprüft werden. So wird sichergestellt, dass das Bewässerungssystem optimal genutzt werden kann. Ist jedoch die Wasserkapazität des Wasserhahns zu niedrig, kann kein Bewässerungssystem angeschlossen werden. Am besten ist es für das Bewässern des Gartens jedoch Regenwasser zu verwenden. Im Gegensatz zu Leitungswasser ist es besonders weich und tut den Pflanzen somit gut. Zusätzlich spart Regenwasser Kosten und schont die Umwelt.

Schritt 2: Bewässerungssteuerung

Bei der Steuerung Ihrer Bewässerung wird zwischen manuell und automatisch unterschieden. Automatische Bewässerungen bieten allerdings viel mehr Möglichkeiten. So bieten sie den Vorteil der Programmierbarkeit und können mithilfe von Sensoren noch optimierter den Pflanzen die richtige Wassermenge zuführen. Die Sensoren können die Bodenfeuchtigkeit, Wetterbedingungen und andere Faktoren messen. Ein komplett selbstständig laufendes System ist vor allem auch in der Urlaubszeit praktisch. Der Trend des „Smart Home“ macht dabei auch kein Halt vor dem Garten. „Smart Garden“ Installationen können per App auf dem Smartphone, Tablet oder Computer gesteuert werden. So lassen sich auch über die Bewässerung hinaus Mähroboter und Lichtinstallationen aus der Ferne steuern.

Schritt 3: Art der Bewässerung

Je nach Anforderungen können verschiedene Bewässerungssysteme passend sein. So gibt es beispielsweise Sprinkler-, Tropfbewässerungs- und Beregnungssysteme. Die Sprinkler- und Beregnungsanlagen sind für das Bewässern von Rasenflächen sehr gut geeignet und beliebt, da sie Wasser über eine größere Fläche verteilen. Die Tröpfchenbewässerung eignet sich für Beete, Hecken und empfindliche Pflanzen. Bei diesem System ist ein Schlauch mit Löchern in regelmäßigen Abständen versehen, wodurch das Wasser fein dosiert, sparsam und effektiv abgegeben wird. Das Ganze kann sowohl unterirdisch als auch oberirdisch angelegt werden.

Haben Sie noch Fragen zu Bewässerungssystemen oder denken darüber nach, was für Sie persönlich die richtige Option ist? Wir beraten Sie gerne und setzen Ihre Wünsche professionell um. Senden Sie uns einfach eine unverbindliche Anfrage über unser Kontaktformular zu oder rufen sie und unter 07044 / 31212 an.

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